Meine Angebote

Allgemeine Psychotherapie / Verhaltenstherapie

Sie können bei mir eine ambulante Psychotherapie absolvieren, die in der Regel je nach Schweregrad der vorliegenden Problematik entweder als Kurzzeittherapie (12-24 Sitzungen) oder Langzeittherapie (ca. 60-100 Sitzungen) durchgeführt wird. Die Therapiesitzungen finden zu Behandlungsbeginn in aller Regel wöchentlich statt und dauern 50 Minuten. Angehörige können bei Bedarf in Form von gemeinsamen Sitzungen gelegentlich in den Therapieprozess einbezogen werden.

Ich bin ausgebildete Verhaltenstherapeutin, d.h. das Therapieverfahren an dem ich mich orientiere ist die Verhaltenstherapie (manchmal auch als „Kognitive Verhaltenstherapie“ bezeichnet). Die Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes Therapieverfahren. Sollte bei Ihnen eine behandlungsbedürftige Erkrankung vorliegen, werden die Behandlungskosten in aller Regel vollumfänglich von den gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen sowie der Beihilfe übernommen. Die Psychotherapie muss vorab jedoch bei der Krankenkasse beantragt und die Genehmigung abgewartet werden.

Verhaltenstherapie ist bei nahezu allen psychischen Problembereichen angezeigt und hilfreich. Dies ist durch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegt. Zu den psychischen Problembereichen, die ich auch in meiner Praxis behandele zählen:

Affektive Störungen (z. B. Depression, Dysthymia, bipolare Störungen)
Angststörungen (z. B. Agoraphobie, Spezifische Phobie, Soziale Phobie, Panikstörung, Generalisierte Angststörung)
Anpassungsstörungen (z.B. nach Verlust / Trennung, nach schwerwiegender Krankheit / Diagnose)
Essstörungen (z. B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating)
Impulskontrollstörungen (z.B. Trichotillomanie (zwanghaftes Haare ausreißen), Kleptomanie)
Komplizierte / unverarbeitete Trauer                                                                                Krankheitsbewältigung bei Krebserkrankungen (Psychoonkologie) 
Persönlichkeitsstörungen/Beziehungsstörungen (z. B. Borderline-Persönlichkeitsstörung, abhängige Persönlichkeitsstörung)                                                                                                                    Psychosomatischen Erkrankungen (z. B. Spannungskopfschmerzen, Migräne, Bluthochdruck, Neurodermitis)                                                                                                                  Psychotische Erkrankungen (z.B. Schizophrenie, wahnhafte Störungen)                          Schwangerschaftsassoziierte Probleme (z.B. Peri- oder Postpartale Depression)                  Sexuelle Funktionsstörungen (z.B. Orgasmustörungen, Dyspareunie)
Somatoforme Störungen ( z.B. Schmerzstörungen, hypochondrische Störungen)              Zwangsstörungen (Zwangshandlungen und -gedanken)

Interessensschwerpunkt Psychoonkologie / Palliativpsychologie

Psychoonkologie = Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den psychischen und sozialen Aspekten von Krebserkrankungen befasst; umfasst die psychologische Beratung und ggfs. therapeutische Begleitung von an Krebs erkrankten Menschen

Palliativpsychologie = Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den psychischen und sozialen Aspekten in einer palliativen (nicht mehr heilbaren) Situation beschäftigt. Ein wesentlicher Bereich ist die psychologische Unterstützung und Beratung der Patienten sowie deren Angehörigen/Nahestehenden. Im Zentrum stehen das Lindern belastender Symptome und die Stärkung und Förderung von Lebensqualität, Ressourcen, Würde und Lebenssinn